Donnerstag, 24. September 2009

“Meschen aus Zucker”

Heute hatte es am Morgen geregnet, sodass mich Esperanza anrief und mir sagte, dass ich “erstmal” nicht zu kommen brauch, dad as Feld unter Wasser stehe. Ich fragte, ob wir nicht in die Stadt gehen und Einkaeufe fuer das Projekt erledigen koennten, doch auch das ging nicht, da es ja regnete…
Es kam mir jedoch auch ganz gelegen, da ich mein Rad zur Reperatur bringen musste. Als ich Bescheid sagte, dass ich gehe, sagte meine Mutter ganz entruestet: “Aber es regent doch!!!” Es schien mir in diesem Moment, als seien die Menschen hier aus Zucker. Aber acuh kein Wunder, mmerhin ist ein bisschen Regen am morgen das absolute schlechteste Wetter, was man hier erleben kann, somit vergleichbar mit einem heftigen Gewitter mit Sturm und Dauerregen bei uns…
Ich kam also nicht drumrum gefahren zu werden.
Dieser Tag hat deshalb noch groessere Bedeutung, da es das erste Mal war, dass ich mich in Bezug auf meine Arbeit nicht sehr bemueht habe. Es war das erste Mal, dass ich etwas faul war und so liess ich, obwohl es schon lange aufgehoert hatte zu regnen und die Sonne wieder brannte, die Zeit vergehen bis zum Mittagessen und bis zum Sprachkurs ohne mich bei Esperanza zu melden. Am Abend rief ich dann an um den naechstne Tag zu besprechen und ich merkte sofort, dass sie mit einen Anruf im laufe des Tage gerechnet hatte und etwas enttauescht zu sein schien, dass ich nciht gearbeitet hatte. Ich aergerte mich ueber mich selber, da es moeglich gewesen waere, gleichzeitig war ich aber auch mit ihrer Reaktion unzufrieden, da ich mich bisher immer sehr angestrengt und viel geschafft habe.
Ich versuchte die Sache jedoch nicht zu Ernst zu nehmen ud wie sich spaeter herausstellte war die Sache schnell vergessen.

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